Rumpfbeplankung Teil 2

Eeendlich mal wieder ein Blogeintrag.

Nachdem die Webseite gleich zwei mal gehackt wurde und sich dann gleich selber aufgehängt hat mussten ein paar wichtige Anpassungen im Hintergrund vorgenommen werden. Das kostete nicht nur Geld sondern noch viel mehr Zeit. Soeben konnten diese abgeschlossen werden und es bleibt die Hoffnung dass die Webseite jetzt stabil bleibt.
 
Ein weiterer Grund für die längere Pause war eine längere Reise in’s südliche Afrika. Die Arbeit am Projekt verlagerte sich dort auf den Computer wo ich den Flügel auf dem CAD im Detail konstruieren konnte. Aber davon später.
 
Zurück in der Werkstatt ging das anbringen der Rumpfbeplankung weiter. Inzwischen ist die Unterseite schon fast fertig. Die Festigkeit welche der Rumpf mit der 3mm Sperrholzwand erhält ist beeindruckend. Allerdings ist auch die Zunahme des Gewichtes nicht weniger eindrucksvoll. 
Der Ausschnitt des Fahrwerkes ist in den Zeichnungen nur lückenhaft zu entnehmen. Deshalb musste ich ein weiteres Mal am Originalflugzeug im Fliegermuseum Dübendorf die genaue Ausführung nachschauen, was nicht ganz einfach ist weil das Flugzeug über der N-20 Aiguillon aufgehängt ist. Im uneingeschränkten Vertrauen stellte mir Herr Ritter eine hydraulische Hebebühne zur Verfügung mit welcher ich dann die Details einwandfrei Aufnehmen konnte. Vielen Dank!
 

Die vordersten beiden Beplankungssegmente mussten noch warten weil der Cockpitboden noch nicht fertig war. Siehe nächster Blogeintrag.