Der Einbau des Verstärkungskastens ist abgeschlossen. Dieser leitet die Kräfte der Seitenflosse in den Rumpf ein und musste daher massiv konstruiert sein. Das bohren aller 86 Löcher für die Metallwinkel kostete aufgrund der knappen Platzverhältnisse sehr viel Zeit und Nerven. Mit Hilfe von Bohrlehren welche ich auf dem 3D Drucker herstellte gelangen die Löcher letztendlich genau senkrecht.
Die letzte Lieferung der noch fehlenden Schrauben ging auf dem Weg von den USA in die Schweiz verloren und bleibt unauffindbar. Eine neue Bestellung ist gerade unterwegs und wird diesmal hoffentlich ankommen. Wenn dann diese Schrauben auch drin sind ist die Rumpfbefestigung abgeschlossen.
Die letzte Lieferung der noch fehlenden Schrauben ging auf dem Weg von den USA in die Schweiz verloren und bleibt unauffindbar. Eine neue Bestellung ist gerade unterwegs und wird diesmal hoffentlich ankommen. Wenn dann diese Schrauben auch drin sind ist die Rumpfbefestigung abgeschlossen.
Der nächste Bauschritt ist die Rumpfbeplankung. Dazu muss der Rumpf auf den Rücken gedreht werden. Eine komplizierte Aufgabe da der Rumpf inzwischen schon rund 300kg wiegt. Der Bau der Hebe- und Rollkonstruktion kostete etwas Kopfarbeit, hat aber letztendlich reibungslos funktioniert: Der Rumpf konnte über zwei breite (orange) Gurte gedreht werden. Die restlichen Gurte dienten einzig zur Senkung meines Pulses während des Manövers.
